Ein Artikel aus der WZ zum Treffen der Kreisimkerschaft vom 21.02.2015
Leider mit nicht ganz so positiven Nachrichten:
Amerikanische Faulbrut in Viersen festgestellt
Über ein ganz anderes Thema sprach der Leiter des Veterinäramtes des Kreises Viersen, Dr. Helmut Theißen. Er berichtete davon, dass kürzlich auf Viersener Stadtgebiet bei Bienenvölkern der Verdacht auf die aggressive amerikanische Faulbrut festgestellt worden sei. Dies ist eine bakterielle Erkrankung der Insekten, die für den Menschen aber nicht gefährlich ist. In einem Fall habe sich, so Theißen, der Verdacht bestätigt, sei der Bienenstock bereits abgeschwefelt und desinfiziert worden. Bei einem anderen Bienenstand läge das Ergebnis noch nicht vor. Und auch in einem benachbarten Schrebergarten fänden gerade Überprüfungen statt. Theißen gab noch den Hinweis an die Züchter: „Melden Sie ihre Bienenstöcke stets bei der Tierseuchenkasse an.“